Ob Seelenverwandtschaft, Zwillingsseele oder Dualseele – es gibt viele Begriffe, welche die perfekte Liebe symbolisieren. Doch trotz der perfekt passendenden Puzzleteile warten auf die Partner die Stolpersteine des Lebens und der Liebe in ihrer Beziehung – wie unsere Leserin Britta berichtet.

Wie alles begonnen hat? Ich war bereit mich zu verlieben. Von außen hat mir auf der Kirmes eine Wahrsagerin die große Liebe angekündigt. Ich: Alles klar, super, bin bereit!

Eine Woche später tauchtest du auf. Es ging alles ganz schnell und es gab keinen Faktencheck; wo stehst du? Wo stehe ich?

Er sagte mir, er wünsche sich eine Beziehung in der er sich fallen lassen kann; das ist auch mein größter Wunsch; toll; zu dem Zeitpunkt wusste ich aber noch nicht, dass er gar nicht frei ist…

Ich sehnte mich nach Umarmungen und Zärtlichkeit. Zärtlich war er schon, doch bei erster Gelegenheit wollte er Sex, bevor wir überhaupt einen Happen essen konnten – auf seinen Wunsch hin hatte ich ein paar Kleinigkeiten vorbereitet. Ich fühlte mich überrumpelt; ich wollte noch keinen Sex; war noch beim Schmusen. Später sagte er mir, dass er dies gespürt hätte, ich habe geleugnet: Nein, nein, ich habe es natürlich auch gewollt …

Ich habe nicht für mich gesorgt, ich stand nicht zu mir und meinen Gefühlen

weil es mir peinlich war über Sex zu reden. 

Er hat von Seelenverwandtschaft gesprochen; das fand ich großartig, was Besonderes, das ganz Große!

Ich wusste damals gar nicht, was ein Seelenpartner überhaupt sein soll und wie dieser sich wohl verhält in einer Beziehung; ich dachte, es wäre die Garantie, dass nun alles Weitere ganz von alleine läuft; sozusagen von einer höheren Macht geleitet und beschützt. Ich fing an zu träumen von der großen Liebe, wie ich sie mir so vorstellte – und ich war bereit von ihm dies ALLES zu empfangen. Endlich bekomme ich Liebe – los jetzt. 

Woher sollte ich damals wissen wie verlässlich seine Gefühle sind? Wir kannten uns doch eigentlich gar nicht. Ich dachte, er sei ausschließlich auf der Welt um mich zu lieben –  alles andere in seinem Leben ist im Verhältnis zu mir unwichtig. 

JETZT mit Dir verändert sich mein Leben schlagartig zum Besseren; auf für mich zählt alles andere nicht mehr…

Dann die Realität: Was bedeutet es mit einem gebundenen Mann zusammen zu sein?

  • du wirst nie sein Zuhause kennenlernen, den Ort an dem er lebt
  • er hat keine Zeit für dich; ist nicht da, wenn du ihn brauchst
  • du musst Verständnis haben
  • du kannst die Lebenspläne des anderen (richtigen) Paares anhören

Was hat er alles von mir verlangt?

Ich wollte was ganz Anderes. Das war nicht das Versprechen, dass ich meinte gehört zu haben als er von Seelenpartnerschaft sprach.

Wenn er bei mir war, dann war das der Himmel, war er weg kamen die Zweifel, die Panik, der Absturz. Die andere Frau ist im Paradies und bekommt von ihm, was eigentlich mir gehört. Die Vorstellungen im Kopf beginnen; jetzt sitzen sie zusammen vor dem Kamin – zu ihren Füßen die schnurrende Katze und trinken gemeinsam im Feuerschein ein schönes Glas Wein…

Erst später habe ich erfahren, wie lieblos eure Beziehung war. Ja, du warst ausgehungert nach Zärtlichkeit – genau wie ich. Da haben sich zwei auf der selben Frequenz getroffen unter dem Etikett der „Seelenverwandtschaft“.

Aber ich dachte, ihr wärt im Paradies und ich sitze alleine mit Kind in einer Sozialwohnung.

Mein Selbstwertgefühl war im Keller, nur du konntest mich daraus befreien, wenn du bei mir warst, aber du warst selten dar, fühltest dich zur Befreierrolle wohl auch nicht berufen.

Ich braucht deine Bestätigung – immer wieder, darin konnte ich baden; dann war ich sogar froh, wenn du wieder weg warst; dann konnte ich mich meinen Träumen von dir hingeben, von unserer großen wahren Liebe; aber wehe du bliebst zu lange weg, dann kam das Leid, die Unsicherheit zurück; Liebst du mich noch? Hat sich was verändert? Warum willst du nicht bei mir sein?

Ich hatte kein Vertrauen in dich und in die Liebe. Du hast mich nicht so geliebt, wie du es meiner Meinung nach hättest tun müssen. Du hattest wohl andere Vorstellungen. Wir konnten darüber nicht reden. Ich habe dir nie gesagt, was ich mir wünsche; habe mich sogar für meine Sehnsüchte geschämt – als ein Zeichen von Schwäche und Bedürftigkeit. Dennoch wollte ich die tolle reife abgeklärte Frau sein, eben eine gleichwertige Partnerin. Tatsächlich war ich aber ein kleines Mädchen und nicht stark. Ich wollte das kleine Mädchen nicht sein und habe mich dagegen gewehrt. Ich wollte es nicht sehen. Es hat genervt.

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Und es war deine Schuld, wenn ich mich so fühle, weil du dich nicht richtig verhältst, so dachte ich. Wenn du endlich so wärst wie in meinen Träumen, dann wäre doch alles gut und wir wären endlich im Paradies. Warum siehst du das denn nicht?

Es hätte wohl nie gereicht mein Loch zu stopfen; oder was ich auch kenne: hättest du mir dann doch die Aufmerksamkeit gegeben nach der ich mich so sehnte, wärst du mir mit der Zeit wohl zur Klette geworden; ich hätte keine Luft mehr bekommen, und dich von mir gestoßen. Ich hätte dir dann auch nicht sagen können, was mich einengt; auch das hätte ich nicht gewusst. 

Ohja, und du warst von Beruf Psychologe. Ich sah das als meine Chance. Wenn du Psychologe bist, dann musst du mich doch durchschauen. Du musst doch verstehen was ich selber nicht verstehe und mich heilen. Anscheinend können Psychologen das nicht soweit sie selber Teil der Verstrickung sind. Doch ich dachte, du hättest das Werkzeug dazu und habe zu dir aufgesehen. Wir waren nicht auf Augenhöhe. Ich brauchte was von dir. 

Du warst also der beruflich erfolgreiche Psychologe mit Haus und dickem Auto. Und ich die alleinerziehende arbeitslose Sozialwissenschaftlerin in einer Sozialwohnung.

Du sagtest, ich würde dir „ans Bein pinkeln“, wenn ich deine Beziehung zu der anderen Frau erwähnte. Du warst ärgerlich. Sagtest, wenn es mir schlecht ginge, dann solle ich mich in eine Ecke setzen und mit ausweinen, wo würdest du es auch immer tun. 

Das war nicht meine Vorstellung von der großen Liebe, dass ich alleine in einer Ecke sitze und heule. Aber genauso ist es gekommen. Und zwar genau wie damals als Kind als ich alleine in meinem Zimmer im Bett lag und manchmal einen ganzen Nachmittag lang weinte. Warum eigentlich? Ich kann mich an konkrete Situationen nicht mehr erinnern. 

Ich war gefangen im Strudel immer tiefer nach unten ohne selbst stoppen zu können. Kaum noch in der Lage den Alltag zu bewältigen. Das eigene Kind? meine Tochter? Lästig mit seinen Bedürfnissen. Wie sollte ich mich um ein anderes Wesen kümmern, wenn ich selbst kaum Kraft für mich selber hatte? Dann kam das schlechte Gewissen hinzu, auch noch eine schlechte Mutter zu sein. Während Harry mit seinen beiden Kindern natürlich der beste und liebevollste Vater der Welt war – mit Kakao und Marschmellows am Kaminfeuer.

Die Lage in meinem Inneren verschlechterte sich immer mehr – dann kam der absolute Vertrauensbruch: ein Anruf, der nicht stattfand. Wau, für andere eine Kleinigkeit, für mich der letzte Tropfen, der zum Absturz führte.

Ich hatte doch nur so wenig von dir. Du hattest wenig Zeit mit Job und Familie. Auch keine festen Zeiten für mich auf die ich mich hätte freuen können. Kein fester Mittwoch oder so. Nein, du sagtest, nur, weil gerade Mittwoch ist, heißt es noch lange nicht, dass wir uns sehen. Aber wann dann? Das wusstest du noch nicht. Ich habe gewartet, klar, konnte und wollte abends ja auch nicht weg.

Manchmal hast du mich angerufen, das half ein bisschen. Dann nach einer besonders schönen Nacht sagtest du: ich ruf dich morgen an. Ich habe mich gefreut, habe den Abend zu Hause gesessen und freudig auf deinen Anruf gewartet. Du hast nicht angerufen. Nada. Nix. In dieser Nacht bin ich ins bodenlose gefallen. Ich hätte dich anrufen können und fragen, was los sei. Das konnte ich nicht. Die Angst vor deiner Reaktion war viel zu groß. Ich wollte nicht das Risiko eingehen, dich vielleicht zu belästigen, zu merken, nicht willkommen zu sein. Das hätte ich nicht ertragen. Auch den Gesichtsverlust hätte ich nicht ertragen. Ich hätte mich geschämt. 

Die ganze Nacht habe ich kein Auge zugemacht. Wusste nicht, was mit mir passierte. Fühlte mich dieser Situation völlig ausgeliefert – keine Chance auf Heilung ohne dich, dachte ich. Aber du hast auch am nächsten Tag nicht angerufen. Später habe ich erfahren, dass dein Sohn einen epileptischen Anfall hatte. Aber in dieser Situation konnte ich mir nicht vorstellen, dass dein fehlender Anruf vielleicht nichts mit mir und deinen Gefühlen zu mir zu tun haben könnte. Ich fühlte mich verlassen von dir, ich war zu unwichtig für dich um gegebene Versprechen halten zu müssen. Ich hatte kein Vertrauen und habe nichts geglaubt, nur das Schlimmste, was überhaupt passieren könnte würde eintreten. Um mich endgültig zu vernichten. 

Ich habe die Notbremse gezogen. Ich rief dich an und sagte, es sei aus und du sollst mich nie wieder anrufen. Du sagtest: Lass uns reden. Ich sagte: Nein. 

Ich konnte nicht reden, ich habe es nie gelernt. Zuhause wurde nicht über Gefühle gesprochen. Sowas gab es nicht. Ich wusste noch nicht einmal um welche Gefühle es bei mir gerade überhaupt ging. Habe nicht verstanden, was mit mir los war und mir fehlte jegliches Mittel um mich mitzuteilen. Ich habe mich auch wieder geschämt, weil ich anscheinend so eine schwache Person bin, die die Situation nicht im Griff hat.

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Ich dachte mit dem „AUS“ wäre die Sache erledigt – 6 Wochen Liebeskummer und dann geht es auf zu neuen Ufern. Weit gefehlt. Heute, 20 Jahre später, wage ich es zum ersten Mal mich konkret dieser damaligen Situation zu stellen. Ich musste viel viel an und mit mir arbeiten, mal intensiver mal weniger, bis ich bereit war, mir meine Naben und Verletzungen anzuschauen. Erst heute fühle ich mich dazu stark genug. Seitdem habe ich mich auf keine Beziehung mehr eingelassen. 20 Jahre lang nicht. Nun habe ich jemanden kennengelernt. Ein Mann mit Handicap, sprich mit Beziehung. Das was ich nie wieder wollte, mein altes Traumata liegt wieder auf dem Tisch. Ich muss nochmal zu Harry zurück, sonst gibt es für mich keinen Weg in die Zukunft. 

Nach dem AUS habe ich erstmal nur geschlafen. Ich war völlig erschöpft und hatte auch ziemlich viel abgenommen in der Zeit. Wie geplant habe ich erstmal den Liebeskummer als gegeben hingenommen. Doch leider ging der Kummer nach sechs Wochen nicht wie geplant wieder weg, er wurde schlimmer und schlimmer, bis ich auch körperlich krank wurde und mich gedanklich in meinem Inneren selber zerfleischte.

Ich machte mich selber gnadenlos schlecht. Ich redete mir ein, dass jede andere Frau mit dieser Situation souverän umgegangen wäre und damit Harry so beeindruckt hätte, dass er für diese tolle Frau natürlich sofort Haus und Hof verlassen hätte um komplett bei ihr zu sein. Für mich tat er dies natürlich nicht, ich war ja schwach, der Situation nicht gewachsen, und damit Mangelware. Ich habe nicht verstanden, dass es in einer Beziehung schließlich um Gefühle geht. Ich dachte, mit meinem Seelenpartner stellt sich das ewige Gefühl der Liebe ein und alle Schwierigkeiten und Probleme verschwinden von Zauberhand. Aber es war genau umgekehrt.

Alles was vorher im Verborgenen lag, schüttete sich plötzlich in einem riesigen Schwall gnadenlos über mich aus. Ich war am Boden. Mir ging es dreckig. Die Zeit verging. Ich las Bücher über Nähe und Distanz etc., versuchte zu verstehen, ihn zu verstehen – nicht: mich zu verstehen. Dann kam die Hoffnung. Wenn er mich wirklich liebt, dann wird er auch leiden, genauso wie ich. So sehr, dass er es irgendwann nicht mehr aushält und mich zurückhaben will. Er wird sich trennen und dann um mich kämpfen. Ich habe gewartet auf Zeichen, doch es gab keine.

Heute weiß ich, dass du auch gelitten hast. Du konntest natürlich nicht verstehen, was überhaupt passiert ist. Von einem Tag auf den anderen habe ich mit dir Schluss gemacht ohne eine Erklärung und auch ohne eine Chance auf Klärung. Ein klärendes Gespräch war mir damals nicht möglich. Ich konnte nur aus der Situation fliehen, damit du meine Schwäche, meinen nervlichen Zusammenbruch nicht miterlebst. Ich hätte ihn vor dir nicht mehr verbergen können, dafür war ich schon zu weit unten in der Abwärtsspirale. Und wie gesagt, ich wusste nicht wie mir geschieht und hatte erst recht keine Worte dafür. 

Irgendwann später wollte ich nur noch, dass du wieder zu mir zurückkommst. 

Natürlich zu meinen Konditionen. 

Das ist sogar geschehen – ein Jahr später. 

Ich wollte mich gerade auf eine lauwarme Beziehung mit einem Mann aus Süddeutschland einlassen. Ich wohne im Norden. Also schön weit weg und im Großen und Ganzen ganz nett, aber mehr auch nicht. Eine Bestätigung an mich. Wir haben uns im Internet kennengelernt. Der Mann war frei und sehr in mich verliebt. Ich wollte gerade ein Wochenende zu ihm nach Friedrichshafen runterfahren, da klingelte mein Telefon. Harry. Er habe sich von Ruth getrennt.

Natürlich haben wir stundenlang an diesem Abend miteinander telefoniert, uns am folgenden Tag getroffen und sind natürlich zügig im Bett gelandet. Hatte ich mit Harry jemals einen Orgasmus? Nein. Er sagt zu mir, ich hätte Angst vor Sex, weil eine Stellung nicht so richtig klappte. Das war mir peinlich. Ich habe mich geschämt. Heißt das, ich bin im Bett verklemmt, nicht entspannt genug? Einmal sagte er ziemlich genervt: „nun helf doch mal mit“. Ich wusste nicht, was er von mir erwartete, habe mich auch nicht getraut zu fragen. Zuviel Scham. Über Sexualität haben wir zu Hause nie gesprochen. Ich dachte, mit dem „Richtigen“ läuft es dann schon alles automatisch.

Mit Selbstwertgefühl triffst du die richtigen Entscheidungen
Wir denken häufig, dass wir dem Schicksal ausgeliefert sind, doch in Wahrheit haben wir vieles selbst in der Hand. Ein gesundes Selbstwertgefühl kann dabei helfen, genau diese Dinge anzupacken. mehr…

Den Mann aus Friedrichshafen habe ich dann eiskalt abserviert. Mein Seelenverwandter war schließlich wieder da. So etwas Großem musste sich zwangsläufig alles andere unterordnen. Tut mir leid Michael, ich hoffe, du hast nach diesem Schock für dich irgendwann eine liebe Partnerin gefunden. Glaube mich, mein schlechtes Gewissen dir gegenüber hat mich jahrelang nicht losgelassen. 

Man könnte nun also denken, Harry ist zurück und nun war wieder alles gut und der Himmel voller Geigen bis in alle Ewigkeit. Mitnichten. Ich hatte noch nicht einmal ein Zipfelchen von dem verstanden, was eigentlich mit mir los war. Ein paar Liebesratgeber lesen reichte nicht aus. ich dachte, ich wäre schlauer, weil ich mich „intellektuell“ mit „Beziehungen“ auseinandergesetzt habe. Nun bräuchte ich die „Regeln“ nur noch anwenden und dann läuft die Sache schon. Und wenn Harry feststellt, dass ich nun die Regeln für eine gelungene Beziehung kenne, dann freut er sich, mit dieser selbstbewussten und souveränen Frau zusammen sein zu dürfen. Dies lief nicht so wie gedacht. Wir beiden waren immer noch dieselben Menschen mit denselben Mustern.

Es folgte eine neue Geschichte, voller Schuldzuweisungen, Wut und Zorn bis zur völligen Toberei. Doch dies ist eine Geschichte, die nicht erzählt werden muss, jedenfalls nicht von mir. Heute sehe ich die zornige junge Frau und sehe in ihr das zornige Kind, das nicht weiß wohin mit sich und seinen Gefühlen. Beide sehnten sich nach Liebe, Geborgenheit und Trost, nach einer Umarmung. Das bekommen sie jetzt 20 Jahr später. Von mir.

Vielen Dank an Britta für ihre ergreifende Geschichte. Du hast auch Dinge erlebt und aufgeschrieben, die du mit den AUSZEIT- und ICH BIN-Lesern teilen möchtest? Schick uns eine Mail an leserbriefe@auerbach-verlag.de

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