In der toxischen Beziehung verletzt dich dein Partner, vergiftet deine Seele. Treffen diese 5 Punkte auf deine Beziehung zu, solltest du handeln.

Die toxische Beziehung ist ein Leidensweg für die Betroffene. Es scheint, als könntest Du nichts richtig machen. Und doch können sich die wenigsten von uns eingestehen, dass sie in einer toxischen Beziehung leben – zu sehr machen sie sich in ihrer Beziehung von ihrem Partner abhängig. Nur einigen gelingt der Ausstieg unversehrt. Auf welche Zeichen du in deiner Partnerschaft achten solltest, kannst du hier lesen.

Denn wir bleiben oft in unserer Beziehung – aus vielen Gründen, die nur selten gut sind. Wir bleiben, bis wir schließlich feststellen, dass wir die Bäume außerhalb des Waldes sehen können und wir in der Lage sind, die Beziehung als das zu sehen, was sie ist: giftig für Dich und deine Seele. Und noch wichtiger: Wir sehen sie endlich als das, was sie nicht ist. Denn solche Beziehungen sind weder gleichberechtigt, noch gesund oder voller Liebe.


Was Du in meinem Beitrag über toxische Beziehungen erfährst

  1. Persönliche Erfahrungen 
  2. Beziehungs-Test: Kurze Fragen zu deiner Beziehung
  3. Persönliche Checkliste
  4. Worauf du bei deinem Partner achten solltest
  5. Ein Ausweg

Ich fand mich in zwei früheren toxischen Beziehungen, die zu ihrer Zeit (was inzwischen wie eine Ewigkeit her wirkt) überlappt haben – eine Freundschaft, und eine Ehe. Die Freundschaft begann, weil wir uns über gemeinsame berufliche Probleme und unser beider bevorstehende Scheidung verbunden fühlten. Die Freundschaft wurde langsam giftig, als ich die Wahrheit in der Persönlichkeit dieser Person erkannte. Ich sah, wie sie andere Menschen behandelte; herablassend und oft mit einer selbstgerechten Haltung, die das Gegenteil meines eigenes Wertesystems ist 

5 Anzeichen für eine toxische Beziehung

Als ich langsam aus meinem „Scheidungsnebel“ kam, hörte diese Freundschaft sehr schnell auf zu existieren; genau wie meine Ehe, die außerordentlich giftiger war als die Freundschaft. Ich lernte eine wertvolle Lektion in diesen beiden Erfahrungen: Introspektion und Distanz liefern unschätzbare Klarheit. Was bedeutet es also, in einer toxischen Beziehung zu sein? Giftig sind Beziehungen nicht nur bei offensichtlichen Schäden wie körperlichem Missbrauch, Diebstahl oder Beleidigung. Vergiftete Beziehungen sind oft auch das Resultat innerer Unruhen, die sich aus einer ungesunden Beziehung ergeben.

 

1. Es scheint, als könntest Du nichts richtig machen.

Die andere Person stellt Dich immer wieder als nicht gut genug dar. Sie verspottet deine Persönlichkeit, und Du schämst dich die meiste Zeit. Du wirst dich  nur begnadigt fühlen, wenn du die Eigenschaften der Verurteilenden oder der „Richter“ annehmen. Sich selbst klein und abhängig zu machen ist auf Dauer jedoch sehr ungesund, und es raubt dir jegliches Selbstwertgefühl – ein sicheres Zeichen für eine vergiftete Beziehung. Deswegen ist es sehr wichtig , sich diesen Punkt in seinem Leben klar zu machen.

Wenn Du mit der anderen Person einverstanden bist, geht die Beziehung gut. Wenn Du nicht einverstanden bist, steigt die Unruhe und Unzufriedenheit. Du streitest dich und die Beziehung wird unangenehm – bis hin in eine vollständig giftige Beziehung.

Stell Dir die folgenden Fragen:

    • Gefällt dir diese Person?  
    • Ist sie gut für dich/Tut dir ihre Anwesenheit gut?  
    • Bringt diese Person das Gute in dir hervor?  
    • Findest Du, dass Du in Gegenwart dieser Person eine negative Haltung einnimmst?  
    • Was sind einige der Gefühle, die Du erlebst, wenn ihr zusammen seid?  
    • Gibt es mehr Kritik als Mitgefühl?

Die Antworten auf diese Fragen sind wichtig und offenbaren einige hilfreiche Informationen über den Zustand deiner Beziehung und die Frage ob es eine giftige Beziehung ist.


2. Immer dreht sich alles nur um deinen Partner, und nicht um dich

Du hast auch Gefühle, aber die andere Person hört sie nicht, sie kann kein zweiseitiges Gespräch führen, in dem deine Meinung gehört, beachtet oder respektiert wird. Anstatt deine Gefühle anzuerkennen, kämpft dein Partner so lange, bis das letzte Wort bei ihm liegt. Die giftige Person fragt selten, wenn überhaupt, nach Dir und deiner Meinung. Das Gespräch ist immer einseitig. Gelingt es Dir doch einmal, die Redehoheit zu erlangen, ist dies nur von kurzer Dauer. Die toxische Person wird schnell einen Weg finden, die Aufmerksamkeit wieder zurück auf sich zu lenken.


3. Du fühlst dich nicht in der Lage, schöne Momente mit dieser Person zu genießen.

Jeder Tag bringt eine neue Herausforderung. Es scheint, als ob die toxische Person immer einen Angriff auf Dich plant. Deren Versuch, dein Verhalten zu kontrollieren, ist gleichzeitig ein Versuch, dein Glück zu kontrollieren. Darüber hinaus konzentrieren toxische Personen sich auf das Negative, um dich in dem gleichen Zustand zu halten, in dem sie selbst sind: unglücklich und miserabel – obwohl sie das nicht zugeben würden.


4. Du fühlst dich unwohl und kannst nicht du selbst sein, wenn die toxische Person anwesend ist.

Du hast den Eindruck, nicht ehrlich sein zu können, nicht aus purem Herzen sprechen zu können. Du musst ein anderes Gesicht aufsetzen, nur um von dieser Person akzeptiert zu werden. Du merkst, dass Du dich nicht einmal mehr selbst erkennst, und ebenso ergeht es deinen engsten Freunden und deiner Familie.


5. Du darfst nicht wachsen und dich nicht verändern.

Wenn Du darauf abzielst, persönlich zu wachsen und dich zu verbessern, reagiert die andere Person mit Spott und Unglauben. Es gibt keine Ermutigung oder Unterstützung für deine Bemühungen. Stattdessen halten diese Personen an ihren alten Urteilen fest und werden nicht müde Dir vorzuwerfen, dass du sich ohnehin nie ändern wirst – ein deutliches Zeichen für eine gifitige Beziehung.

 

Wenn aus Liebe Gift wird

Die Vergiftung deiner Beziehung ist dabei ein schleichender Prozess, der eine Vielzahl subtiler Symptome zeigt. „You‘re poison, running through my veins.“ heißt es im Rock-Klassiker von Alice Cooper. Er besingt darin eine Beziehung zu einem Menschen, der wie Gift ist, dass durch die Adern fließt. Die Rede ist unter anderem von Begierde, Gefahr und dem Gefühl in Ketten zu liegen. Gleichsam erscheint dieses Hin- und Hergerissen-sein wie eine Sucht. Es geht nicht ohne den anderen, aber auch nicht wirklich mit. Genau so äußern sich letztlich giftige Beziehungen.

 

Symptomatik einer toxischen Beziehung

Die ersten Anzeichen sind noch recht unscheinbar, lassen sich leicht ignorieren oder zumindest überspielen. Erst nach und nach entwickeln sich daraus ernsthafte Probleme. Im Vergleich zu medizinischen Krankheitsbildern zeigt sich jedoch auch hier: Je früher eine Diagnose gestellt werden kann, desto besser können Therapien anschlagen. Denn irgendwann sind die Erkrankung in einem derart fortgeschrittenen Stadium, dass nur noch radikale Eingriffe helfen können. In Bezug auf die Beziehung wäre dies womöglich nur durch eine Trennung zu lösen.

Daher ist es so wichtig, auch sich selbst zu überprüfen und nicht nur die Beziehung auf den Prüfstand zu stellen. Denn die zentrale Frage, die du dir stellen solltest ist doch:

Bin ich wirklich glücklich (in meiner Beziehung)? 

Wenn du die Merkmale der toxischen Beziehung nicht rechtzeitig erkennst, sie sogar über Monate, wenn nicht gar Jahre hinweg verleugnest, werden sie am Ende auch einen Teil von dir  selbst.


Hier findest du deine persönliche Checkliste, die du immer mal wieder überprüfen solltest:

Persönliche Checkliste 

    • Lachst du neuerdings viel weniger? Könnt ihr noch gemeinsam lachen? Das Gefühl von Losgelassenheit schien einst so selbstverständlich, doch nun fühlt es sich verkrampft an, mitunter gezwungen.
    • Wenn ihr schweigt, dann wirkt es wie ein gegenseitiges Anschweigen oder Verschweigen, nicht aber wie das harmonische Still-sein, bei dem ihr euch ohne Worte zusammen wohl fühlen könnt?
    • Wenn ihr redet, dann nur über negative Themen oder solche, die lediglich oberflächlich angerissen werden? Die Gespräche haben keinen Tiefgang mehr, sondern sind gefüllt von Sorgen, Misstrauen und Vorwürfen.

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    • Dein Gewissen meldet sich öfter, als es sollte? Dich plagen Zweifel und innere Zerrissenheit, nichts scheint gut genug zu sein. Du machst nichts richtig und enttäuschst deinen Partner immer wieder – behauptet dieser zumindest.
    • Umgekehrt fühlst du dich missverstanden? Entweder ist alles zu viel oder zu wenig, aber nie wirklich so, wie du es dir wünschst. Nichts berührt dich mehr in dieser Beziehung.

Wenn sich Beziehungsprobleme wie Gift ausbreiten, dann betrifft dich natürlich immer beide Partner. Aber auch gemeinsame Freunde können euch mit ihren Konflikten anstecken, die Eltern, die einst Vorbilder waren und sich nun scheiden lassen, oder ein zankendes Seniorenpaar, das euch vor Augen führt, was aus euch wird, falls ihr keine Lösungen finden solltet.

Manipulation und Infektion in der toxischen Beziehung

Prävention ist immer die beste Therapie, heißt es. Im Falle einer toxischen Beziehung, ließe sich dieser Ansatz wie folgt umsetzen:

Lass dich nicht von anderen manipulieren!

Das klingt so leicht daher gesagt, doch die meisten Manipulationen beeinflussen dich völlig unbewusst. Andere sind dagegen sehr offensiv und durchaus abzuwehren. Das setzt jedoch ein solides Selbstbewusstsein voraus. Je unsicherer du bist und Antworten in fremden Beziehungen suchst, desto mehr Einflüsse und Manipulationen nimmst du in deine eigene Beziehung mit auf. Dies können natürlich durchaus positive Ansätze sein. Aber passen sie auch wirklich zu dir und deinem Partner?

Parallel wird dein Partner womöglich auch manipuliert und bringt Fehlinterpretationen, falsche Annahmen oder vermeintlich gut gemeinte Ratschläge (die am Ende leider keine sind) mit ein. Werbebotschaften von fröhlich winkenden Großfamilien, gesellschaftliche Vorstellung, wie die große Liebe zu sein hat oder Märchenverfilmungen à la „Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.“ verzerren ebenfalls das Bild der individuellen Beziehung und erschweren die Diagnose, die ehemalige Partnerschaft als schädlich für dich einzuordnen.

Manipulation durch den Partner

Und so entstehen Erwartungen und Ansprüche, die keiner halten kann. Daraus folgt Enttäuschung. Später Vorwürfe. Selbstzweifel. Und letztlich nimmt das Gift überhand, wird zum Alltag und zur schier ausweglosen Situation.

Dem zu entgehen, heißt aber nun nicht, dass du dich vor allem und jedem abschotten sollst. Es bedeutet viel mehr, zu selektieren, wovon du dich beeinflussen lassen möchtest, hier raus ein rechtes Maß zu filtern und für dich selbst zu entscheiden, welche Werte dich leiten sollen.

Dein Partner ist Gift, Droge, Sucht und Verhängnis zugleich

Wenn das Gift aber erst einmal die Beziehung infiltriert hat, gilt es nicht nur die Symptomatik rechtzeitig zu erkennen, sondern auch entsprechend zu handeln. Denn dann findet die gegenseitige Manipulation direkt zwischen dir und deinem Partner statt – ein Schlagabtausch, der schlimme Folgen haben kann.

Aus unbewusster Manipulation wird dann womöglich Absicht:

    • Dein Partner redet dir ein schlechtes Gewissen ein, weil du so wenig Zeit für ihn hast.
    • Dir werden Vorwürfe gemacht, weil du nicht richtig zuhören würdest, Unausgesprochenes vergisst oder gewisse Angelegenheiten nicht wichtig genug nimmst und dich ihnen nicht ausreichend widmest.
    • Dein Partner setzt dich unter Druck, mehr aus dir zu machen, dich zu verändern und jemand zu sein, zu dem er sich hingezogener fühlen würde.
    • Oder du wirst in deinem Bestreben ausgebremst, mit Ängsten, Zweifel und negativen Glaubenssätzen.
    • Womöglich wirst du sogar lahm gelegt, indem ihr keine gemeinsamen Ausflüge mehr unternehmt, dir das Ausgehen mit Freunden mies gemacht wird, nur um dich zu Hause ans Sofa zu binden, träge und apathisch.

Wenn dein Partner solche negativen Einflüsse auf dich ausübt, liegt es einzig und allein an dir, dies zu beenden. Dich durchzusetzen und für deine Interessen einzutreten. Das erfordert ein gewisses Maß an Stärke, aber nur so kannst du dich innerhalb der Beziehung, sowie dir selbst gegenüber, dauerhaft behaupten.

 

Raus aus der giftigen Beziehung!

Keiner verlangt von dir, nun permanent auf Konfrontation zu gehen und dich gegen deinen Partner zu stellen. Viel schöner wäre es doch, wenn du ihn mitziehen könntest. Ihn inspirierst, motivierst und einbeziehst. Bis zu einem bestimmten Punkt kannst du so Erfolg haben. Aber leider wollen manche Partner nicht gerettet werden. Sie wollen, dass du mit ihnen gemeinsam untergehst. Denn nur wenn es dir schlecht geht, können sie sich kurzweilig selbst ein Stück besser, erhabener, fühlen.

 

Emotionaler Missbrauch in einer vergifteten Gemeinschaft

Du kannst die giftige Beziehung auf kurzem Wege verlassen, doch ist dieser Weg ungemein steil und schwer zu meistern. Nur eine Entscheidung entfernt liegt deine Freiheit, und obgleich sie zum Greifen nah scheint, ist sie doch so fern. Das liegt daran, dass das Gift dich lähmt und mit der Zeit verändert und sogar davon abhängig gemacht hat. Du bist müder geworden, antriebsloser, voll Kummer und noch mehr erfüllt von Pflichtgefühl.

Deinem Partner gegenüber, dem du versprochen hast, ihn ewig zu lieben. Aber auch deiner Familie und Freunden gegenüber, die unrealistische Erwartungen an dich stellen. Nicht zuletzt dir selbst gegenüber, da du nicht versagen möchtest, nicht aufgeben. Doch käme eine Trennung tatsächlich dem Aufgeben gleich?

Paradoxerweise fühlst du dich womöglich gerade zu solchen Partnern hingezogen, die dir definitiv nicht gut tun. Anfangs geben dir solche Beziehungen einen Kick, bevor du dich dann wieder in den Fängen des Gifts verlierst. So wanderst du von einer Qual zur nächsten. Oder bleibst in einem dieser Abgründe hängen.

Hat sich die toxische Beziehung bereits zu emotionalem Missbrauch entwickelt, ist der Ausstieg umso schwerer, wenngleich umso nötiger. Doch gerade daran verzweifeln immer wieder so viele Menschen. Jahrelanges Verbiegen und Bücken haben sie klein gemacht, schwach, unzulänglich. Zumindest ist dies, was ihnen eingeredet wurde. Es fehlt an Selbstvertrauen und positiven Glaubenssätzen. Vor allem aber fehlt es an Selbstliebe:

„Die wichtigste Beziehung in deinem Leben ist die zu dir selbst. Darum liebe dich selbst genug, um all das loszulassen, was deine Seele nicht nährt.“
(Stefan Goedecke)

Selbstliebe ist dabei dein Detox-Serum. Sie beginnt in dem Moment, wo du dich dazu entscheidest, dass du es wert bist. Solltest du je daran zweifeln, hinterlasse dir gut sichtbar eine Notiz an dich selbst: „Ich werde dich stolz machen! Weil ich dich liebe, so wie du bist.“

 

Daraus folgt die wohl wichtigste Erkenntnis für dich:

Du kannst dich von toxischen Personen in deinem Leben befreien!

Wachstum und Veränderung sind ein Teil des Lebens, aber toxische Menschen fühlen sich genau durch diese Sache bedroht – Deinen persönlichen Wunsch nach Wachstum und Selbstverbesserung. Ihre Negativität schleicht sich langsam ein und erstickt dein Wachstum, lässt Selbstzweifel aufkommen und beeinflusst dein Urteilsvermögen.
Weil die toxische Person krank ist, sucht sie einen Leidensgenossen. Werde nicht zu ihrem Erfüllungsgehilfen.

Lerne, die Anzeichen einer toxischen Beziehung zu erkennen. Höre auf deine Intuition, die „innere Stimme“, die wir alle haben – es gibt sie aus einem Grund, der uns oft in die richtige Richtung lenkt.

Nimm dir die Zeit, sie zu hören:

  1. Stellst du selbst deine Entscheidungen in Frage?
  2. Vernachlässigst Du, was Dir wichtig ist?

 

Gesunde Beziehung vs. toxische Beziehung

Denke immer daran: in einer gesunden Beziehung zu sein bedeutet, dass Du dich sicher und wohl dabei fühlen kannst, Du selbst zu sein. Du kannst Dein Leben mit Authentizität leben. Du erfährst Anerkennung dafür, dass Du deine Gedanken und Gefühle mitteilst, und wirst nicht lächerlich gemacht oder ignoriert, damit Du dich unwohl fühlst. Im Mittelpunkt einer gesunden Beziehung steht eine offene und ehrliche Kommunikation, gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung. Nimm dir einen Moment Zeit, um über deine Beziehungen nachzudenken. Denk an die fünf wichtigsten Menschen in deinem Leben. Sind sie giftig oder gesund? 


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