• Zu sich finden
    • Du selbst sein
    • Ruhe finden
    • Im Jetzt leben
    • Loslassen und Neuanfang
    • Krafttiere
  • Natürlich gesund leben
    • Sanftes Heilen
    • Natur erleben
    • Selber machen
  • Das Leben genießen
    • Einfach wohlfühlen
    • Unterwegs
    • Essen und Trinken
  • Warum
  • Magazin
  • Shop
Suchen
Auszeit.bio logo
  • Zu sich finden

    Neu

    • Frau in ihrer Lebensmitte beim Yoga

      Da geht noch was! Aufbruch in der Lebensmitte

      Eure Auszeit - Redaktion
      26.03.2025
      Aktuelles, Loslassen und Neuanfang
    • Autorin Nina Bauer mit Buch

      Auf dem Weg zu meinem ersten Buch: im Gespräch mit Nina Bauer

      Eure Auszeit - Redaktion
      23.03.2025
      Aktuelles, Du selbst sein
    • Sich neu erfinden: Wie ich gelernt habe, ich selbst zu sein

      Eure Auszeit - Redaktion
      19.03.2025
      Aktuelles, Loslassen und Neuanfang
    • Vater und Mutter im Bett mit Baby

      Ein neues Leben: Und dann war das Baby plötzlich da

      Eure Auszeit - Redaktion
      15.03.2025
      Aktuelles, Loslassen und Neuanfang
    • Paar schweigend auf der Couch nach Beziehungsende

      Neustart nach dem Aus: Was passiert nach dem Beziehungsende?

      Eure Auszeit - Redaktion
      11.03.2025
      Aktuelles, Loslassen und Neuanfang
    • Frau mit Hund auf Couch

      Was digitale Gewohnheiten über Menschen aussagen

      Florian
      08.03.2025
      Du selbst sein
    • Du selbst sein
    • Ruhe finden
    • Im Jetzt leben
    • Loslassen und Neuanfang
    • Krafttiere
  • Natürlich gesund leben

    Neu

    • Die Kraft des Frühlings: Erwachen der Sinne

      Eure Auszeit - Redaktion
      09.03.2025
      Aktuelles, Natur erleben
    • Blumentöpfe werden gegossen

      Gartenzeit: Der Frühling als Start ins neue Gartenjahr

      Eure Auszeit - Redaktion
      16.02.2025
      Aktuelles, Natur erleben
    • Ölguss bei Ayruveda Massage

      Ayurveda: Der Weg zur Mitte des Ich

      Eure Auszeit - Redaktion
      12.02.2025
      Aktuelles, Sanftes Heilen
    • Kerzenreste neu verpackt: Unser Winter-Workshop

      Eure Auszeit - Redaktion
      15.01.2025
      Selber machen
    • Seniorengruppe geistig fit

      Geistig und körperlich fit im Alter

      Florian
      11.09.2024
      Selber machen
    • Do-it-yourself

      Do it yourself (DIY): Ein Trend für Entdecker, die mehr wollen

      Eure Auszeit - Redaktion
      23.04.2024
      Selber machen
    • Sanftes Heilen
    • Natur erleben
    • Selber machen
  • Das Leben genießen

    Neu

    • Urlaub mit Hund

      Kann ich auch mit Hund in den Urlaub fahren?

      Florian
      08.06.2025
      Unterwegs
    • Kind Junge trinkt wasser

      Lebenselixier: 10 Gründe, warum Du mehr Wasser trinken solltest

      Florian
      05.05.2025
      Essen und Trinken
    • Freu dich!

      red
      27.04.2025
      Allgemein, Das Leben genießen, Einfach wohlfühlen
    • Teekanne und Teetasse vor Fenster mit Bergen

      Zeit für eine Tasse Tee: Reise durch die Welt des Tees

      Eure Auszeit - Redaktion
      02.02.2025
      Aktuelles, Essen und Trinken
    • Kerzen in winterlicher Landschaft

      Magisches Feuer – Das Geheimnis des Kerzenlichts

      Nicola Kindler
      26.01.2025
      Aktuelles, Einfach wohlfühlen
    • Wintergerichte, Gäste stoßen am gedeckten Tisch mit Gläsern an

      Heiß und Lecker – Die besten Wintergerichte für innere Wärme

      Eure Auszeit - Redaktion
      13.01.2025
      Essen und Trinken
    • Einfach wohlfühlen
    • Unterwegs
    • Essen und Trinken
  • Warum
  • Magazin

    Neu

    • AZ 3_25

      AUSZEIT 3/2025: Der Zauber des Moments

      Uwe Funk
      24.06.2025
      Magazin, Startseite
    • AUSZEIT 2_25

      AUSZEIT 2/2025: Die Lust aufs Leben

      Uwe Funk
      09.05.2025
      Magazin, Startseite
    • IB 2_25

      ICH BIN 2/2025: Das Lächeln unseres Herzens

      Uwe Funk
      01.04.2025
      Magazin, Startseite
    • AZ 1_25

      AUSZEIT 1/2025: Bereit zum Neuanfang

      Uwe Funk
      19.02.2025
      Magazin, Startseite
    • IB 1_25

      ICH BIN 1/2025: Deine beste Entscheidung

      Uwe Funk
      14.01.2025
      Magazin, Startseite
    • AUSZEIT 6/2024: Lebe deine Träume

      Uwe Funk
      04.12.2024
      Magazin, Startseite
  • Shop
NEU
  • AUSZEIT 3/2025: Der Zauber des Moments
  • AUSZEIT 2/2025: Die Lust aufs Leben
  • ICH BIN 2/2025: Das Lächeln unseres Herzens
  • AUSZEIT 1/2025: Bereit zum Neuanfang
  • ICH BIN 1/2025: Deine beste Entscheidung
  • Krafttier Nachtigall: Lausche der Melodie deiner Seele
  • AUSZEIT 6/2024: Lebe deine Träume
  • Krafttier Eisvogel: Behalte das Wichtige im Fokus
  • AUSZEIT 5/2024: Spüre deine innere Kraft
  • Krafttier Eisbär: Lass dich nicht unterkriegen
  • ICH BIN 4/2024: Glaube an dich
  • Krafttier Rochen: Navigiere deine Emotionen mit Sicherheit
  • Auszeit Abonnieren
  • DIY-Downloads
Home
Zu sich findenDu selbst sein
Felder im Nebel
Photo by Ricardo Gomez Angel on Unsplash

Stiller Zauber: Gedanken im Nebel

Uwe Funk
19.09.2018
Du selbst sein, Im Jetzt leben
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • merken 
  • RSS-feed 

Der Nebel ist der Bruder der Stille. Dort, wo er sich über die Landschaft legt, scheint sie wie in tiefem Schlaf. Alles um uns herum entzieht sich unseren Blicken und strahlt eine ganz besondere Ruhe aus. Momente, in denen auch wir zur Ruhe finden…

Zu meinen schönsten Erinnerungen gehören meine Sommertage am Wasser. Jahr für Jahr habe ich meine Ferien im Sommerhaus meiner Eltern verbracht. Später dann den Urlaub, mit den Kindern oder allein. Und immer waren das Tage, die nicht nur von der Wärme der Familie getragen wurden, sondern auch davon, dass ich zur Ruhe kommen konnte und das Gefühl hatte, die Uhren gingen langsamer, in einem ganz angenehmen, wohltuenden Sinne.

Ein leiser Morgen

Schon in meiner Jugend habe ich den Unterschied nicht nur gespürt, sondern auch genossen: Der Stress der mit Schule und Terminen vollgestopften Tage konnte von mir abfallen, die Gedanken konnten zur Ruhe kommen. Lange Zeit war ich derjenige in der Familie, der die Ferien auch dazu nutzte, richtig auszuschlafen. Während mein Vater und meine Geschwister sehr früh auf waren, um zum Angeln aufs Wasser zu fahren, hab ich mich im Bett nochmal umgedreht und habe mich in den Tag geträumt. Es war für mich eine Horrorvorstellung, quasi mitten in der Nacht aufzustehen, nur um den Fischen aufzulauern und auf das Glück zu hoffen, einige davon mit nach Hause zu bringen.

Aber irgendwann hatte es dann auch mich erwischt. Und Schuld daran war der Zauber der sommerlichen Morgenstunden, der mich mehr und mehr in den Bann zog. Es war für mich ein wundervolles Gefühl, quasi gemeinsam mit dem Tag wach zu werden, die ersten Vögel zu hören, deren Gesang in der Stille des Tagesanbruchs so deutlich und nah klang, als säßen die Sänger auf meiner Schulter. Die Luft war herrlich frisch, der Sonnenaufgang stand noch bevor und kündigte sich bereits an: Der dunkelblaue Himmel bekam schon einen orange-roten Rand, dort, wo bald die Sonne aufgehen würde. Und dann war da noch der Nebel …

Wie in den Wolken

Ein Morgen, der sich mir besonders eingeprägt hat, begann wie viele dieser Angelmorgen. Wir packten unsere Utensilien zusammen, schmierten wie immer unsere Brote, erinnerten uns gegenseitig daran, die Sonnencreme nicht zu vergessen. Denn es sollte ein prächtiger Sommer- und Sonnentag werden. Als wir am Boot waren und auf das Wasser blickten, war dieses kaum zu sehen – eine dichte Nebelbank lag direkt vor der Hafenausfahrt, und das spiegelglatte Wasser schien sich förmlich in Nebel aufzulösen.

Langsam fuhren wir im Boot hinaus, unseren gewohnten Weg, ohne ihn wirklich zu sehen. Der Nebel verbarg jede Markierung, die Bojen waren vom Nebel verschluckt, das Ufer der gegenüberliegenden Insel unseren Blicken entzogen. Je tiefer wir in den Nebel eintauchten, desto faszinierender wurde es. Ich hatte solch dichten Nebel noch nicht erlebt – wenn man seinen Arm in Richtung Wasser ausstreckte, begann die eigenen Hand im Nebel zu verschwinden. Es war, als führe man durch eine dichte Wolke. Und je weniger zu sehen war, desto eigentümlicher wurde die Stille um uns.

Magischer Moment

Selbst das Tuckern des Motors schien Teil dieser besonderen Atmosphäre zu sein. Es war überdeutlich zu hören, aber irgendwie schien es dennoch leiser zu sein als sonst, so, als gäbe sich der Motor Mühe, diesen magischen Moment nicht zu stören. Als wir ihn dann ausstellten und den Anker warfen, wurde die Stille beinahe absolut – das akustische Grundrauschen, das uns durch die meisten Tage unseres Lebens begleitet, war verschwunden.

Ab und an durchbrach ein kurzes Plätschern die Lautlosigkeit, wenn ein kleiner Fisch für einen klitzekleinen Moment an die Wasseroberfläche kam. Von ganz weit war ein einzelner Traktor zu hören, auch dort waren Frühaufsteher unterwegs. Mit der Zeit wurde der Nebel lichter, und spätestens als die Sonne in voller Größe über den Horizont gestiegen war, begann er sich ganz aufzulösen. Aus dem faszinierend „nebulösen“ Sommermorgen wurde ein wunderbarer Sonnentag.

Die Zeit anhalten

Mit meinen Eltern und Geschwistern wohnte ich am Rande einer kleinen Stadt. Lebendig genug, um ein angenehm sanftes Stadtgeräusch zu erzeugen, aber weit entfernt von der Geräuschkulisse einer Großstadt, vor der ich im Moment diese Zeilen schreibe. Dennoch hatte ich es damals geliebt, mich aufs Fahrrad zu schwingen und noch ein paar Kilometer stadtauswärts zu fahren. Mir den Kopf frei radeln, auf dem Weg zu meiner Lieblingsstelle: ein kleines Stück Wiese, in der Mitte eine große Buche und ringsum Rapsfelder – ein blühendes Gelb bis zum Horizont. Manchmal habe ich stundenlang dort auf der Wiese gelegen und in den Sommerhimmel geschaut. Ab und an hatte ich auch eine kleine Mundharmonika mit und spielte vor mich hin, ganz melodiös, wie ich fand. Aber es war ja auch niemand da, der mir darin widersprechen konnte.

Auch hier hat sich mir ein Bild eingeprägt, das für mich so typisch sommerlich, so typisch ruhig war. Und das war eine am Himmel stehende und trällernde Lerche. Die Lerchen stellen sich ja bekanntermaßen gegen den Wind, so dass es von unten scheint, als würden sie in der Luft unbeweglich an der Stelle stehen. Für mich erzeugte das ein Gefühl von angehaltener Zeit.

Ringsum weite Felder, von denen ab und an ein leises Bienensummen herüberwehte, über mir das sanfte Blätterrascheln der Buche und weit oben eine Lerche, die vor sich hin trällert. Das waren für mich Momente, in denen alles in mir zur Ruhe kam, jeder Druck, jede Hektik von mir abfiel. Ganz ohne, dass ich Begriffe wie „Achtsamkeit“ oder „Entschleunigung“ kannte, ganz ohne Atemübungen oder geführte Meditationen. Sondern einfach so. Und einfach schön.

Ruhe suchen

Klar, nicht immer hat man die Gelegenheit, sich dorthin zurückzuziehen, wo die Stille quasi naturgegeben ist. Nicht immer ist der Nebel so romantisch, wie bei einem Sonnenaufgang auf spiegelglatter See. Manchem Autofahrer erscheint der Nebel als genau das Gegenteil – nämlich dann, wenn der Nebel schwadenweise über die Autobahn treibt und den Heimweg verlängert, also eher Druck erzeugt. Und selbst inmitten weiter Felder ist es alles andere als still, wenn die Kolonnen der Mähdrescher rund um die Uhr ihre Bahnen ziehen.

Aber dennoch, wer sucht, der findet es auch, sein Stille-Refugium, und die Zeit, sich dorthin zurückzuziehen, um den Akku aufzuladen. Mal ganz nah, mal weiter weg, der eine spontan und beinahe überall, der andere nur, wenn er sich das in den Kalender einträgt und seinen Atemübungsbogen mitnimmt. Hauptsache man verliert es nicht ganz aus dem Blick, immer wieder zur Ruhe zu kommen, den Geräuschteppich einzurollen, um den Klang der Stille in sich aufzunehmen.

Am Ende des Tages

Ich habe immer einen ganz deutlichen Unterschied gespürt, zwischen der Stimmung zum Tagesanbruch und der zum Ausklang des Tages. Auch wenn die Fotos von Sonnenauf- und Sonnenuntergängen sich ziemlich ähneln, ist das Gefühl beim Erleben dieser Stunden schon jeweils ein ganz anderes. Während man die Frische des Sommermorgens förmlich riechen kann, so zieht der Sonnenuntergang einen Strich unter den Tag, dessen Staub und Lärm immer noch ein wenig in der Luft hängt. Und es ist jedes Mal auch ein kleiner Abschied, irgendwo zwischen Romantik und Melancholie, wenn die Sonne hinter dem Horizont versinkt. Ich habe diesen Anblick oft genossen, allein, oder auch zu zweit, meistens aber schweigend, lächelnd, mit den Gedanken weit weg.

Bis dann der Nebel wiederkam. Nicht der vom Morgen, den die aufsteigende Sonne dann wegzog, wie eine Bettdecke. Sondern der Nebel, der einen frösteln lässt. Kein wirklich unangenehmes Frösteln. Sondern eines, das einen motiviert, sich in kuschelige Wärme zu begeben, also quasi zurück unter die Bettdecke. Ruhemomente ganz anderer Art, der Wechsel von den Tagträumen zu denen der Nacht. Bis dann der nächste Morgen einen neuen Tag bringt. Der wieder ein wundervoller Tag sein kann, ob nun mit oder ohne Nebel.

 

Dieser Artikel stammt aus dem AUSZEIT-Magazin, das noch viele weitere tolle Themen für Euch bereithält und hier erhältlich ist.

 

Weiterlesen:

Der Wald – Ein Ort der Ruhe und Stille

Mehr Achtsamkeit – Oder: Mehr Ruhe finden

Neue Wege gehen: Eine Anleitung, ohne Angst in die Zukunft zu blicken

 

  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • merken 
  • RSS-feed 
Bild mit freundlicher Genehmigung von Photo by Ricardo Gomez Angel on Unsplash

ErinnerungGedankenNaturNebelRuheStille

Mein Freund ist ein Hund – von der Liebe zu unseren Haustieren
Krafttier Eule: Entdecke innere Weisheit und stärke deine Intuition

Über den Autor

Uwe Funk

Was kommt hinter dem Horizont? Eine Frage, die schon die alten Seefahrer bewegte und die auch mich umtreibt. Nachdem ich in unserem Verlag schon die eine oder andere Zeitschrift auf den Weg gebracht habe, habe ich nun mit der "Auszeit" und der "Ich bin" meinen Herzensweg gefunden. Zwei Magazine, die diese Frage wieder aufgreifen, zu neuen Wegen ermutigen und Brücken bauen. Außer Chefredakteur bin ich auch - und das ebenfalls mit ganzem Herzen - Vater und auch Großvater. Und wie die alten Seefahrer mache ich mich auf den Weg, denn wir alle wissen: Hinter dem Horizont geht es weiter ...

Ähnliche Beiträge

  • Worauf wir uns im Herbst freuen können

    Frances Schlesier
    14.10.2019
  • Eine Liebeserklärung an den Frühling

    Neue Blätter – Frisches Grün: Eine Liebeserklärung an den Frühling

    Stefan
    07.04.2023
  • Bist du unzufrieden im Alltag ?

    6 Tipps, wenn du unzufrieden im Alltag bist

    Florian
    09.09.2015
  • AUSZEIT 4/2022: Finde dein Glück

    Uwe Funk
    04.08.2022
  • Anzeige Weil jeder Tag zählt Buch

Aktuell

  • Frau in ihrer Lebensmitte beim Yoga

    Da geht noch was! Aufbruch in der Lebensmitte

    Eure Auszeit - Redaktion
    26.03.2025
  • Autorin Nina Bauer mit Buch

    Auf dem Weg zu meinem ersten Buch: im Gespräch mit Nina Bauer

    Eure Auszeit - Redaktion
    23.03.2025
  • Sich neu erfinden: Wie ich gelernt habe, ich selbst zu sein

    Eure Auszeit - Redaktion
    19.03.2025
  • Vater und Mutter im Bett mit Baby

    Ein neues Leben: Und dann war das Baby plötzlich da

    Eure Auszeit - Redaktion
    15.03.2025
  • Paar schweigend auf der Couch nach Beziehungsende

    Neustart nach dem Aus: Was passiert nach dem Beziehungsende?

    Eure Auszeit - Redaktion
    11.03.2025

Thema

Achtsamkeit Affirmationen Alltag Auszeit Beziehung Einsamkeit Glück Ich Ich bin Kraft Kraftkarte Leben Liebe Loslassen Malbuch Natur Ruhe Selbstfindung Traumdeutung Träume

Auszeit

  • Impressum
  • Shop
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Manager
  • Fotolia
  • Newsletter
  • Barrierefreiheit
Auerbach Verlag und Infodienste GmbH